Klausurtag des Diözesanen Arbeitskreises

21.01.2016 | Ehrenamtliche Tätigkeit

An seinem Klausurtag am 5. Dezember wartete auf den Diözesanen Arbeitskreis (DAK) harte Arbeit.

Während das noch nicht einmal ein Jahr alte Team in seiner Amtszeit bereits einiges geleistet hat – Bar und Kolpingjugend-Stand bei der Jugendkorbinianswallfahrt, 6:12-Stunden-Aktion, Aktionstag in Töging – stand auf dem Programm des Klausurtages noch einmal eine genaue Klärung der Aufgaben des DAK sowie die Gestaltung seiner Zusammenarbeit mit der Diözesanleitung (DL).

Unter der fachkundigen Anleitung der Landesjugendreferentin Magdalena Loy wurde gemeinsam eine Liste von Pflicht- und Wahlaufgaben des DAK erstellt und mit den Aufgaben der DL abgeglichen. Im Mittelpunkt standen dabei Aufgaben, bei denen der DAK die DL unterstützen kann – zum Beispiel die Jugendkorbinianswallfahrt oder die Vorbereitung der Diözesankonferenz –, aber auch der Wunsch nach eigenen Aktionen, die nur vom DAK geplant werden sowie ein tieferer Einstieg der DAK-Mitglieder in die Planung der Aktionstage mit Kolpingjugenden vor Ort. Vor allem wurde die Wichtigkeit des Kontakts zur Basis betont.

Nach einem gemütlichen Mittagessen und einer Kooperationsübung durften sich die DAK-Mitglieder selbst anhand ihrer Interessen und Fähigkeiten den verschiedenen Aufgaben zuordnen.

Auf der DAK-Sitzung am 29.12. wurden die Aufgaben schließlich an Arbeitsgruppen verteilt. Für die restliche Amtszeit des DAK – bis zur nächsten Diözesankonferenz (Diko) im Mai 2016 – wurden außerdem 3 Hauptziele festgesteckt: Erstens soll die DL bei der Planung einer ansprechenden Diko, vor allem des Schulungsteils, unterstützt werden. Zweitens soll altes Material des Schulungs-, Aktions- und Freizeit-Teams in Hinblick auf Verwendbarkeit für Aktionstage gesichtet und entsprechend aufbereitet werden. Und drittens soll anhand der am Klausurtag entwickelten Aufgaben und Ziele ein Profil des DAK erstellt und schriftlich festgehalten werden, um dem relativ neuen Team in Zukunft ein klareres Aufgabengebiet sowie auch eine deutlichere Zielsetzung zu geben.

Wie viele ihrer sonstigen Ideen und Pläne das junge, hoch motivierte Team noch bis zur Diko in die Tat umsetzen wird, bleibt eine Überraschung.

 

Christine Huber, DAK-Mitglied